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AUF DEM LANDWEG IN DEN IRAN UND LEBEN IN FERNOST
Über das Projekt: Projekte
Im Lockdown 2020 entstand mein erstes Solo-Projekt: Über Land in den Iran und Leben in Fernost.
Die Idee war es, in einer Art Symbiose aus Musik und Darstellender Kunst meine Erlebnisse und Eindrücke nach einem 2-jährigen Auslandsaufenthalt in Südosteuropa, dem Nahen Osten und Südostasien auf künstlerische Art der Öffentlichkeit zugänglich machen und interkulturelles Interesse anzuregen, insbesondere für Regionen, die weniger bereist werden und mit Vorurteilen behaftet sind.
Bis in den Iran reiste ich innerhalb von 6 Monaten ausschließlich über Land durch verschiedenste Länder Südosteuropas und quer durch die Türkei bevor ich von dort aus nach Südostasien flog, um 1 1/2 Jahre in Laos, Vietnam, Cambodia, Thailand, Burma und Malaysien zu reisen, zu leben und zu arbeiten.
Bei "Über Land in den Iran und Leben in Fernost" erwartet das Publikum Vocals in "exotischen" Sprachen wie Bosnisch, Türkisch, Persisch und Thailändisch, verbunden mit akustischem Gitarrenspiel und Reiseerzählungen bzw. Lesung.
Ich covere verschiedene Musikstücke der Musiker:innen, wie Marjan Farsad, Ashvan, Sezen Aksu, Duman, ActArt sowie Tiny Ruins, singe die entsprechenden ausländischen Vokals, um dem Publikum den Klang ausländischer Sprachen näherzubringen, und nehme die Zuhörenden während der Erzählungen mit in die Ambivalenz des Fremden.
Schlicht, authentisch, emotional, intensiv. Akustische Gitarre, Gesang/Vocals, Erzählungen, ohne künstlerische Überheblichkeit, ohne überzogenen Anspruch.
Denn im Mittelpunkt stehen das Interesse und die Empfindungen, die ich bei den Zuhörenden wecken möchte, während ich sie ein Stück des Weges auf meine Reisen mitnehme.
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